Freitag, 6. November 2009

Düstere Prognosen zum Klimawandel

Hinter verschlossenen Türen tagen in dieser Woche die Experten des Welt-Wetterrats. Was sie am Freitag im zweiten Teil ihres Berichtes veröffentlichen werden, klingt düster: Schon bald soll es einen Temperatursturz von 30° Celsius geben. Zunächst würden die Blätter der Bäume gelb bis braun und auf Wiesen und Feldern stünde nur noch verwelktes Gestrüpp und Gras. Die Bäume werden ihre Blätter schlussendlich gänzlich abwerfen. Die Welt wird ihr Antlitz dramatisch verändern. So weit das Auge reicht, wird man bald nichts Lebendiges mehr erblicken. Viele Tierarten werden verschwinden, z.B. div. Singvögel und Siebenschläfer, Hasen und Igeln. Dann wird das Land in klirrender Kälte versinken. Raureif legt sich auf Hügeln und Wälder.

Als wäre das noch nicht schlimm genug, prophezeien die Experten, dass es bald zu schneien beginnt. Eine dicke weiße Schneedecke wird alles überziehen und so die Überreste einstigen Lebens gänzlich beseitigen.Keiner wagt es auszusprechen, aber für Lizette liegt es auf der Hand: Es wird eine neue Eiszeit geben und das nicht erst in hundert Jahren, sondern schon in den nächsten Tagen.

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